| Zitat | Person |
1 | Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt. | Einstein, Albert |
2 | Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben. | Einstein, Albert |
3 | Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung. | Einstein, Albert |
4 | Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. | Einstein, Albert |
5 | Wer keinen Sinn im Leben sieht, ist nicht nur unglücklich, sondern kaum lebensfähig. | Einstein, Albert |
6 | Zu schweigen, wo widersprochen werden müßte,
macht aus einem Volk der Männer ein Volk der Feiglinge. | Lincoln, Abraham |
7 | Mit gutem Beispiel voranzugehen ist nicht nur der beste Weg, andere zu beeinflussen - es ist der einzige. | Schweitzer, Albert |
8 | Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, der nur dahin führt, wo andere bereits gegangen sind. | Bell, Alexander Graham |
9 | Erfolg ist das beständige Streben danach „mehr“ zu werden. Erfolg zu haben heißt, emotional, sozial, geistig, psychologisch, intellektuell und finanziell zu wachsen, während man andere positiv beeinflußt. | Robbins, Anthony |
10 | Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen. | Aristoteles, |
11 | Auch das Denken schadet bisweilen der Gesundheit. | Aristoteles, |
12 | Was es alles gibt, was ich nicht brauche! | Aristoteles, |
13 | Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen. | Aristoteles, |
14 | Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen. | von Hippo, Augustinus |
15 | Die Zeit kommt aus der Zukunft, die nicht existiert, in die Gegenwart, die keine Dauer hat, und geht in die Vergangenheit, die aufgehört hat zu bestehen. | von Hippo, Augustinus |
16 | Ein Stück des Weges liegt hinter dir, ein anderes Stück hast du noch vor dir.
Wenn du verweilst, dann nur, um dich zu stärken, nicht aber um aufzugeben. | von Hippo, Augustinus |
17 | Was du in anderen entzünden willst, muss in dir selbst brennen. | von Hippo, Augustinus |
18 | Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. | Franklin, Benjamin |
19 | Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht! | Brecht, Bertolt |
20 | Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. | Brecht, Bertolt |
21 | Ideale sind wie Sterne, wir erreichen sie niemals, aber wie die Seefahrer auf dem Meer können wir unseren Kurs nach ihnen richten. | Schurz, Carl |
22 | Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten,
vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk und es gnade euch Gott. | Körner, Carl Theodor |
23 | Unbedingter Gehorsam setzt Unwissenheit voraus! | de Montesquieu, Charles-Louis |
24 | Adler fliegen allein, Schafe gehen in Herden. | Weisheit, Chinesische |
25 | Fürchte dich nicht vor dem langsamen Vorwärtsgehen, fürchte dich nur vor dem Stehenbleiben. | Weisheit, Chinesische |
26 | Je stiller Du bist, desto mehr kannst Du hören. | Weisheit, Chinesische |
27 | Ich kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber versuchen, den Tagen mehr leben zu geben | Saunders, Cicely |
28 | Idealismus ist die Fähigkeit, die Menschen so zu sehen,
wie sie sein könnten, wenn sie nicht so wären, wie sie sind. | Goetz, Curt |
29 | Geh deinen Weg und lass die Leute reden. | Dante, |
30 | Das Unbegrenzte muß das Begrenzte einschließen. Wir müssen sagen, daß das Begrenzte im Rahmen eines schöpferischen Prozesses aus dem Unbegrenzten hervorgeht. | Bohm, David |
31 | Auch wenn du allein bist, solltest du nichts Böses tun oder sagen.
Lerne, dich mehr vor dir selbst als vor anderen zu schämen! | Demokrit, |
32 | Die meisten Menschen sind bereit zu lernen, aber nur die wenigsten, sich belehren zu lassen. | Churchill, Winston |
33 | Ein leidenschaftlicher Raucher, der immer von der Gefahr des Rauchens für die Gesundheit liest, hört in den meisten Fällen auf - zu lesen. | Churchill, Winston |
34 | Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als indem sie Geld in Babies steckt. | Churchill, Winston |
35 | Erfolg ist die Fähigkeit, von einem Mißerfolg zum anderen zu gehen, ohne seine Begeisterung zu verlieren. | Churchill, Winston |
36 | Lache nie über die Dummheit der anderen. Sie ist deine Chance. | Churchill, Winston |
37 | Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man kann ihm nur Dinge zumuten, die er verdauen kann. | Churchill, Winston |
38 | Der Große erscheint nur groß, wenn wir vor ihm auf Knien rutschen. | Lenin, Wladimir Iljitsch |
39 | Aufrichtigkeit ist wahrscheinlich Die verwegenste Form der Tapferkeit. | Meurer, Willi |
40 | Wenn Karrieren schwindelnde Höhen erreichen,
ist der Schwindel häufig nicht mehr nachzuweisen. | Schneyder, Werner |
41 | Zufall ist ein Wort ohne Sinn. Nichts kann ohne Ursache existieren. | Voltaire, |
42 | Regierungskunst besteht darin, so viel Geld wie möglich einer Klasse von Bürgern zu nehmen und es den anderen zu geben. | Voltaire, |
43 | Die Wahrheit ist für den Dummen wie eine Fackel, die den Nebel erleuchtet, ohne ihn zu vertreiben. | Voltaire, |
44 | Die Zukunft hat viele Namen: für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance. | Hugo, Victor |
45 | Wer nie etwas versucht, dem erscheint alles unmöglich. | Unbekannt, |
46 | Wenn du ziellos herumirren willst, dann folge der Masse. | Unbekannt, |
47 | Wenn Du immer nur das tust, was Du bereits kannst,
bleibst Du immer nur das, was Du heute bist! | Unbekannt, |
48 | Wenn die Ausnahme die Regel bestätigt, muß die Regel Ausnahmen haben. | Unbekannt, |
49 | Was man im Leben braucht? Das Gespür, zur rechten Zeit etwas Gutes für sich zu tun und die Gelassenheit, sich davon nicht abhalten zu lassen. | Unbekannt, |
50 | Stark zu sein bedeutet nicht nie zu fallen, sondern immer wieder aufzustehen! | Unbekannt, |
51 | Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung. | Unbekannt, |
52 | Keiner ist unnütz, er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen. | Unbekannt, |
53 | Ist die Wahrheit nicht frei, ist die Freiheit nicht wahr! | Unbekannt, |
54 | In jeder Minute die man Ärger verbringt, versäumt man 60 glückliche Sekunden. | Unbekannt, |
55 | Ich lasse mich nicht hetzen, schließlich bin ich auf der Arbeit und nicht auf der Flucht. | Unbekannt, |
56 | Gesetze sind wie Spinnweben, die kleine Fliegen fangen, aber Wespen und Hornissen entkommen lassen. | Unbekannt, |
57 | Faulheit ist ja eigentlich nur die dumme Angewohnheit,
sich auszuruhen bevor man müde wird! | Unbekannt, |
58 | Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten ist eine Konstante. Die Bevölkerung wächst. | Unbekannt, |
59 | Die Zivilisation hat Uhren, die Natur hat Zeit. | Unbekannt, |
60 | Der Weise erwartet von den Menschen wenig, erhofft viel und befürchtet alles. | Unbekannt, |
61 | Der Optimist sieht in jedem Problem eine Aufgabe.
Der Pessimist sieht in Jeder Aufgabe ein Problem. | Unbekannt, |
62 | Der Mensch ist, was er denkt. Was er denkt, strahlt er aus. Was er ausstrahlt, zieht er an. | Unbekannt, |
63 | Der Dumme hält Ordnung,
das Genie beherrscht das Chaos. | Unbekannt, |
64 | Demokratie ist die Freiheit wählen zu dürfen wer einen diktiert | Unbekannt, |
65 | Das Leben ist ein Spiel. Man macht keine grösseren Gewinne, ohne Verluste zu riskieren. | Unbekannt, |
66 | Achte stets auf deine Gedanken, sie werden zu Worten.
Achte auf deine Worte, sie werden zu Handlungen.
Achte auf deine Handlungen, sie werden zu Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten, sie werden zu Charaktereigenschaften.
Achte auf deinen Charakter, er wird dein Schicksal | Unbekannt, |
67 | Selbstkontrolle führt zu Selbstachtung und Selbstachtung zum Mut. | Thukydides, |
68 | Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung. Und sie gedeiht mit der Freude am Leben. | von Aquin, Thomas |
69 | Genie ist 1% Inspiration und 99% Transpiration. | Edison, Thomas Alva |
70 | Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen. | von Ávila, Teresa |
71 | Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen. | Sokrates, |
72 | Genügsamkeit ist natürlicher Reichtum, Luxus ist künstliche Armut. | Sokrates, |
73 | Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt. | Gautama, Siddhartha |
74 | Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen.
Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus. | Gautama, Siddhartha |
75 | Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück. | Gautama, Siddhartha |
76 | Es gibt keinen Weg zum Glück - Glücklichsein ist der Weg! | Gautama, Siddhartha |
77 | Es gibt keinen Schöpfer außer dem Geist. | Gautama, Siddhartha |
78 | Der Geist entscheidet - was du denkst, das bist du! | Gautama, Siddhartha |
79 | Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht! | Luxemburg, Rosa |
80 | Ob Du nun glaubst, daß Du etwas tun kannst,
oder ob Du glaubst, daß Du es nicht tun kannst,
Du wirst immer recht behalten. | Luxemburg, Rosa |
81 | Willst du den Körper heilen, musst du zuerst die Seele heilen. | Platon, |
82 | Sei gütig, denn alle Menschen, denen du begegnest, kämpfen einen schweren Kampf. | Platon, |
83 | Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren Weg zum Misserfolg: Es allen Recht machen zu wollen. | Platon, |
84 | Denken was wahr, und fühlen was schön, und wollen was gut ist: darin erkennet der Geist das Ziel des vernünftigen Lebens. | Platon, |
85 | Das Denken ist das Selbstgespräch der Seele. | Platon, |
86 | Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden. | Rosenthal, Philip |
87 | Erfolg im Leben ist etwas Sein, etwas Schein und sehr viel Schwein. | Rosenthal, Philip |
88 | Es ist unmöglich, Staub wegzublasen, ohne dass jemand zu husten anfängt. | Mountbatten, Philip |
89 | Ohne das Salz der Niederlage sind Siege ungenießbar. | Tille, Peter |
90 | Ein Wunsch kann durch nichts mehr verlieren als dadurch, dass er in Erfüllung geht. | Bamm, Peter |
91 | Die Wahrheit ist unteilbar. Nur die Köpfe, in die sie nicht hineingeht, können gespalten werden. | Bamm, Peter |
92 | Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern und schläft in den übrigen Menschen. | Altenberg, Peter |
93 | Einen Menschen zu erziehen, heißt, ihm zu sich selbst zu verhelfen. | Altenberg, Peter |
94 | Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel. | Watzlawick, Paul |
95 | Erziehen heißt vorleben. Alles andere ist höchstens Dressur. | Bumke, Oswald |
96 | Bis Vierzig halten viele das Sterben für eine schlechte Angewohnheit der alten Leute, die sie selbst nichts angeht. | Bumke, Oswald |
97 | Nur die Oberflächlichen kennen sich selbst. | Wilde, Oscar |
98 | Der verlorenste aller Tage ist der, an dem man nicht gelacht hat. | Chamfort, Nicolas |
99 | Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist. | Machiavelli, Niccolò |
100 | Mutig ist nicht der, der sich niemals fürchtet, sondern der, der diese Furcht besiegt. | Mandela, Nelson |
101 | Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und dem Menschen doch das Kostbarste stehlen: Die Zeit. | Bonaparte, Napoleon |
102 | Ein Intellektueller verkauft sich nicht und lässt sich von niemandem (und nichts) ausser sich selbst sagen, was er tragen, kaufen oder essen soll. | Klein, Naomi |
103 | Zufriedenheit im Leben erreicht sich aus einer guten Waagschale zwischen Disziplin und Genuss. | Minder, Monika |
104 | Diejenigen, die immer nur das Mögliche fordern, erreichen gar nichts.
Diejenigen, die aber das Unmögliche fordern, erreichen wenigstens das Mögliche. | Bakunin, Michail Alexandrowitsch |
105 | Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte. | Liebermann, Max |
106 | Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Größe unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit. | King, Martin Luther |
107 | Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. | Twain, Mark |
108 | Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat. | Twain, Mark |
109 | Immer, wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, sich zu besinnen. | Twain, Mark |
110 | Suche nicht andere, sondern dich selbst zu übertreffen. | Cicero, Marcus Tullius |
111 | Fang nie an aufzuhören, hör nie auf anzufangen. | Cicero, Marcus Tullius |
112 | Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben. | Aurel, Mark |
113 | Das Leben eines Menschen ist das, was seine Gedanken daraus machen. | Aurel, Mark |
114 | Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an. | Aurel, Mark |
115 | Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten. | Gandhi, Mahatma |
116 | Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt | Gandhi, Mahatma |
117 | Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann. | Gandhi, Mahatma |
118 | Lebe, als ob du morgen sterben müsstest. Lerne, als ob du ewig leben müsstest. | Gandhi, Mahatma |
119 | Lass dich nicht gehen, geh selbst! | Gandhi, Mahatma |
120 | Kraft kommt nicht aus körperlichen Fähigkeiten. Sie entspringt einem unbeugsamen Willen. | Gandhi, Mahatma |
121 | Gewalt ist die Waffe des Schwachen. | Gandhi, Mahatma |
122 | Du und ich: wir sind eins, ich kann dir nicht wehtun ohne mich zu verletzen. | Gandhi, Mahatma |
123 | Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. | Gandhi, Mahatma |
124 | Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt. | Gandhi, Mahatma |
125 | Wer Großes versucht, ist bewundernswert, auch wenn er fällt. | Seneca, Lucius Annaeus |
126 | Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. | Seneca, Lucius Annaeus |
127 | Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält. | Seneca, Lucius Annaeus |
128 | Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zuviel Zeit, die wir nicht nutzen. | Seneca, Lucius Annaeus |
129 | Das Leben ist wie eine Rolle auf dem Theater. Es kommt nicht darauf an, dass lange, sondern dass gut gespielt wird. | Seneca, Lucius Annaeus |
130 | Das Bewusstsein seiner Fehler ist der Anfang der Besserung. | Seneca, Lucius Annaeus |
131 | Blick in dein Innerstes. Darinnen ist eine Quelle des Guten, die niemals zu sprudeln aufhört, wenn auch du nicht aufhörst nachzugraben. | Seneca, Lucius Annaeus |
132 | Das Herz muss in Harmonie und Ruhe sein, dann erst wird es heiter. | Buwei, Lü |
133 | Wie ein gut verbrachter Tag einen glücklichen Schlaf beschert, so beschert ein gut verbrachtes Leben einen glücklichen Tod. | da Vinci, Leonardo |
134 | So wie das Eisen außer Gebrauch rostet und das still stehende Wasser verdirbt oder bei Kälte gefriert, so verkommt der Geist ohne Übung. | da Vinci, Leonardo |
135 | Wer viele Schätze anhäuft, hat viel zu verlieren. | Laotse, |
136 | Übe die Regungslosigkeit, beschäftige dich mit Untätigkeit, finde im Verzicht Genuss, und du siehst das Große im Kleinen, das Viele im Wenigen. | Laotse, |
137 | Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein! | Tucholsky, Kurt |
138 | Das ärgerliche am Ärger ist, daß man sich schadet, ohne anderen zu nützen. | Tucholsky, Kurt |
139 | Große Vergangenheit verpflichtet, sie verpflichtet zum Streben nach gleich großer Zukunft. | Adenauer, Konrad |
140 | Fallen ist weder gefährlich noch eine Schande. Liegenbleiben ist beides. | Adenauer, Konrad |
141 | Wer selbst viel tut und von anderen wenig erwartet, der wird wenig Kummer haben. | Konfuzius, |
142 | Wer einen Fehler macht und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. | Konfuzius, |
143 | Wenn Worte ihre Bedeutung verlieren, verlieren Menschen ihre Freiheit. | Konfuzius, |
144 | Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun lässt, das verstehe ich. | Konfuzius, |
145 | Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen. | Konfuzius, |
146 | Lass nichts Böses in Deinen Gedanken sein... Die Natur hat den Menschen gut geschaffen... | Konfuzius, |
147 | Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über große Dunkelheit zu klagen. | Konfuzius, |
148 | Der höhere Mensch hat Seelenruhe und Gelassenheit, der gewöhnliche ist stets voller Unruhe und Aufregung. | Konfuzius, |
149 | "Bringt es mir was? Oder bringt es mir nichts?"
Lass ab von dieser Geisteshaltung und sitz einfach. | Sawaki, Kodo |
150 | Es gibt redliche und unredliche Politiker. Die unredlichen täuschen das Volk über die wahren Absichten. Die redlichen täuschen sich selbst. | Waggerl, Karl Heinrich |
151 | Einst ging die Zeit mit der Kunst, jetzt geht die Kunst mit der Zeit, und mit der Zeit wird sie vor die Hunde gehen. | Waggerl, Karl Heinrich |
152 | Den Wert eines Menschen erkennt man daran, was er mit seiner Freizeit anfangen kann. | Waggerl, Karl Heinrich |
153 | Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen, einmal daraus zu erwachen. | Baker, Josephine |
154 | Da die Maschinen immer mehr wie die Menschen werden, wird es mit den Menschen dahin kommen, daß sie immer mehr wie die Maschinen werden | Krutch, Joseph Wood |
155 | Man verliert die meiste Zeit damit, dass man Zeit gewinnen will. | Steinbeck, John |
156 | Du verleihst dem, was du nicht willst dadurch Macht,
dass du deine Aufmerksamkeit darauf richtest. | Hick, John |
157 | Wenn Sie nicht über die Zukunft nachdenken, können Sie keine haben. | Galsworthy, John |
158 | Vergib deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen. | Kennedy, John Fitzgerald |
159 | Nicht die Umstände bestimmen uns, sondern wir bestimmen unsere Umstände. | von Goethe, Johann Wolfgang |
160 | Mit dem Wissen wächst der Zweifel. | von Goethe, Johann Wolfgang |
161 | Gegner glauben uns zu widerlegen, wenn sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsrige nicht achten. | von Goethe, Johann Wolfgang |
162 | Die wahren Lebenskünstler sind bereits glücklich, wenn sie nicht unglücklich sind. | Anouilh, Jean |
163 | Glück liegt nicht darin, dass man tut, was man mag, sondern dass man mag, was man tut. | Barrie, James Matthew |
164 | Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen. | Asimov, Isaac |
165 | Die Geschichte lehrt dauernd, aber sie findet keine Schüler. | Bachmann, Ingeborg |
166 | Der Gesunde hat viele Wünsche, der Kranke nur einen! | Weisheit, Indische |
167 | Wir denken selten bei dem Licht an Finsternis, beim Glück an Elend; bei der Zufriedenheit an Schmerz; aber umgekehrt jederzeit. | Kant, Immanuel |
168 | Wenn wir einen Menschen glücklicher und heiterer machen können, so sollten wir es auf jeden Fall tun, mag er uns darum bitten oder nicht. | Hesse, Herrmann |
169 | Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen. | Hesse, Herrmann |
170 | Des Bogens (gr. βίος) Name ist also Leben (gr. βιός), sein Werk Tod. | Heraklit von Ephesos, |
171 | Es hängt von dir selbst ab, ob du das neue Jahr als Bremse oder als Motor benutzen willst. | Ford, Henry |
172 | Erfolgreiche Menschen sind erfolgreich,
weil sie das tun, was andere Menschen nicht tun. | Ford, Henry |
173 | Enten legen ihre Eier in Stille. Hühner gackern dabei wie verrückt. Was ist die Folge? Alle Welt isst Hühnereier. | Ford, Henry |
174 | Der größte Feind der Qualität ist die Eile. | Ford, Henry |
175 | Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen. | Ford, Henry |
176 | Wer einen Beruf ergreift, ist verloren. | Thoreau, Henry David |
177 | Wer nicht mindestens zwei Drittel des Tages zu seiner freien Verfügung hat, ist ein Sklave. | Nietzsche, Friedrich |
178 | Geld ist das Brecheisen der Macht. | Nietzsche, Friedrich |
179 | Frei ist, wer in Ketten tanzen kann. | Nietzsche, Friedrich |
180 | Das Schicksal war herrisch zu mir, aber herrischer war mein Wille. | Nietzsche, Friedrich |
181 | Nur wenige Menschen sind klug genug, hilfreichen Tadel nichtssagendem Lob vorzuziehen. | de La Rochefoucauld, François |
182 | Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht. | de La Rochefoucauld, François |
183 | Bosheit ist eine Art Delirium und verwirrt den Verstand. | der Große, Friedrich |
184 | Der rastlose Arbeitsmensch von heute hat tagsüber keine Zeit, sich Gedanken zu machen - und abends ist er zu müde dazu. Alles in allem hält er das für Glück. | Shaw, George Bernard |
185 | Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg. | Shaw, George Bernard |
186 | Es ist ebenso absurd zu behaupten, ein Mann könne nicht ständig dieselbe Frau lieben, wie zu behaupten, ein Geiger brauche mehrere Geigen, um ein Musikstück zu spielen. | de Balzac, Honoré |
187 | Aufrichtigkeit ist wahrscheinlich Die verwegenste Form Der Tapferkeit | Maugham, William Somerset |
188 | Der Freund ist einer, der alles von dir weiss und der dich trotzdem liebt. | Hubbert, Elbert |
189 | Der Mensch ist am phantasievollsten in seiner Rechtfertigung. | Arndt, Karl-Hans |
190 | Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen. | Heine, Heinrich |
191 | Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit. | Schiller, Friedrich |
192 | Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. | von Rotterdam, Erasmus |
193 | Die Zukunft ist die Ausrede aller jener, die in der Gegenwart nichts tun wollen. | Pinter, Harold |
194 | Willst du jemanden reich machen, musst du ihm nicht das Gut mehren, sondern seine Bedürfnisse mindern. | Epikur, |
195 | Wir glauben, Erfahrungen zu machen, aber die Erfahrungen machen uns. | Ionesco, Eugène |
196 | Lächeln ist die eleganteste Art, dem Gegnern die Zähne zu zeigen. | Epiktet, |
197 | Man darf auf Politiker nicht hören, aber man muss sie im Auge behalten. | Hildebrandt, Dieter |
198 | Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. | Galilei, Galileo |
199 | Es ist unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. | Lichtenberg, Georg Christoph |
200 | Einem Menschen wird man auf seinem Weg zum Bäcker begegnen, aber niemals im Internet. | Wagner, Franz Josef |
201 | Eine Änderung des Bewusstseins verändert unbewusst auch das Sein. | Uhlenbruck, Gerhard |
202 | Über Musik zu reden ist wie über Architektur zu tanzen. | Zappa, Frank |
203 | Wenn man mit Flügeln geboren wird, sollte man alles dazu tun, sie zum Fliegen zu benutzen. | Nightingale, Florence |
204 | Die Sprache ist die Kleidung der Gedanken. | Johnson, Samuel |
205 | Schlägt dir die Hoffnung fehl, nie fehle dir das Hoffen!
Ein Tor ist zugetan, doch tausend sind noch offen. | Rückert, Friedrich |
206 | Glück hilft manchmal, Arbeit immer. | Rückert, Friedrich |
207 | Wer bin ich, wenn ich bin, was ich habe, und dann verliere, was ich habe?
Wenn ich bin, wer ich bin und nicht bin, was ich habe, kann mich niemand berauben | Fromm, Erich |
208 | Der Ziellose erleidet sein Schicksal - der Zielbewusste gestaltet es. | Bell, Alexander Graham |
209 | Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird.
Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll. | Lichtenberg, Georg Christoph |
210 | Man kann alle Leute einige Zeit und einige Leute alle Zeit,
aber nicht alle Leute für alle Zeit zum Narren halten. | Lincoln, Abraham |
211 | Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe.
Später gehört dann alle Liebe den Gedanken. | Einstein, Albert |
212 | Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind.
Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind. | Schweitzer, Albert |
213 | Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter.
Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen. | Schweitzer, Albert |
214 | Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, dass du dein Leben ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst. | Schweitzer, Albert |
215 | Wenn man genug Erfahrungen gesammelt hat, ist man zu alt, sie auszunutzen. | Lichtenberg, Georg Christoph |
216 | Alles was du sagst, sollte wahr sein.
Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen. | Voltaire, |
217 | Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung.
Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion. | Voltaire, |
218 | Vermutlich hat Gott die Frau erschaffen, um den Mann kleinzukriegen. | Voltaire, |
219 | Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen. | Churchill, Winston |
220 | Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat. | Churchill, Winston |
221 | Es gibt drei Sorten von Menschen: solche, die sich zu Tode sorgen; solche, die sich zu Tode arbeiten; und solche, die sich zu Tode langweilen. | Churchill, Winston |
222 | Politik machen: den Leuten soviel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist. | Weidner, Wolfram |
223 | Einzelgänger fühlen sich nur in Gesellschaft allein.
| Weidner, Wolfram |
224 | Wer andern gar zu wenig traut, hat Angst an allen Ecken;
wer gar zu viel auf andre baut, erwacht mit Schrecken. | Busch, Wilhelm |
225 | Für Wunder muss man beten,
für Veränderungen aber arbeiten.
| von Aquin, Thomas |
226 | Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit. | von Ebner-Eschenbach, Marie |
227 | Der Klügere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit. | von Ebner-Eschenbach, Marie |
228 | Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun.
| von Ebner-Eschenbach, Marie |
229 | Wir unterschätzen das, was wir haben und überschätzen das, was wir sind.
| von Ebner-Eschenbach, Marie |
230 | Müde macht uns die Arbeit, die wir liegenlassen, nicht die, die wir tun.
| von Ebner-Eschenbach, Marie |
231 | Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten. | Gandhi, Mahatma |
232 | Wohlstand ist, wenn man mit Geld, das man nicht hat, Dinge kauft, die man nicht braucht, um damit Leute zu beeindrucken, die man nicht mag. | von Humboldt, Alexander |
233 | Kühner, als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln. | von Humboldt, Alexander |
234 | Überall geht ein früheres Ahnen dem späteren Wissen voraus. | von Humboldt, Alexander |
235 | Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschuung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben. | von Humboldt, Alexander |
236 | Ein Volk, das keine Vergangenheit haben will,
verdient auch keine Zukunft. | von Humboldt, Alexander |
237 | Alles Wissen besteht in einer sicheren und klaren Erkenntnis. | Descartes, René |
238 | Ich denke, also bin ich. | Descartes, René |
239 | Lehne es nicht ab, das Negative und Böse zur Kenntnis zu nehmen,
weigere dich lediglich, sich ihm zu unterwerfen. | Unbekannt, |
240 | Nur ein Volk, das seine Toten ehrt, ist fähig sich selbst zu achten. | Unbekannt, |
241 | Wer sich durch sein Leben hetzt, eilt nur seinem Tod entgegen. | Unbekannt, |
242 | Die meisten Menschen werden kleiner,
wenn man sie unter die Lupe nimmt. | Unbekannt, |
243 | Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum. | Aurel, Mark |
244 | Wer das Leben nicht schätzt, der verdient es nicht. | da Vinci, Leonardo |
245 | Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern. | Konfuzius, |
246 | Wer das Ziel kennt, kann entscheiden; wer entscheidet, findet Ruhe; wer Ruhe findet, ist sicher; wer sicher ist, kann überlegen; wer überlegt, kann verbessern. | Konfuzius, |
247 | Wir müssen die Zeit als Werkzeug nutzen, nicht als Couch. | Kennedy, John Fitzgerald |
248 | Die Welt urteilt nach dem Scheine. | von Goethe, Johann Wolfgang |
249 | Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen. | von Goethe, Johann Wolfgang |
250 | Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen. | von Goethe, Johann Wolfgang |
251 | Man hat nur Angst, wenn man mit sich selber nicht einig ist. | Hesse, Herrmann |
252 | Wer im Leben kein Ziel hat, verläuft sich. | Ford, Henry |
253 | Liebe ist die einzige Sklaverei, die als Vergnügen empfunden wird. | Shaw, George Bernard |
254 | Viele verfolgen hartnäckig den Weg, den sie gewählt haben, aber nur wenige das Ziel. | Nietzsche, Friedrich |
255 | Dem Schlechten mag der Tag gehören, dem Wahren und Guten gehört die Ewigkeit. | Schiller, Friedrich |
256 | Kein Streit würde lange dauern, wenn das Unrecht nur auf einer Seite wäre. | de La Rochefoucauld, François |
257 | Der Tod geht mich eigentlich nichts an.
Denn wenn er ist, bin ich nicht mehr,
und solange ich bin, ist er nicht. | Epikur, |
258 | Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug.
| Epikur, |
259 | Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende. | Demokrit, |
260 | Der Kluge ärgert sich über die Dummheiten, der Weise belächelt sie. | Goetz, Curt |
261 | Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart. | Goetz, Curt |
262 | Zufriedenheit ist der Stein der Weisen, der alles in Gold verwandelt das er berührt. | Franklin, Benjamin |
263 | Der unzufriedene Mensch findet keinen bequemen Stuhl. | Franklin, Benjamin |
264 | Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich. | Aristoteles, |
265 | Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie.
Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. | Huxley, Aldous |
266 | Eine gefasste Hypothese gibt uns Luchsaugen für alles sie Bestätigende und macht uns blind für alles ihr Widersprechende. | Schopenhauer, Arthur |
267 | Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. | Schopenhauer, Arthur |
268 | Wer nicht zufrieden ist mit dem, was er hat, der wäre auch nicht zufrieden mit dem, was er haben möchte. | Auerbach, Berthold |
269 | Denken ist schwer, darum urteilen die Meisten. | Jung, Carl Gustav |
270 | Wer nach außen schaut, träumt. Wer nach innen schaut, erwacht. | Jung, Carl Gustav |
271 | Fanatismus findet sich nur bei solchen, die einen inneren Zweifel zu übertönen versuchen. | Jung, Carl Gustav |
272 | Erst, wenn der letzte Fisch gefangen, der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet ist, dann werdet ihr einsehen, daß man Geld nicht essen kann. | Unbekannt, |
273 | Nicht der Wind, sondern die Segel bestimmen den Kurs. | Unbekannt, |
274 | Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf. | Fontane, Theodor |
275 | Von allen Sorgen, die ich mir machte, sind die meisten nicht eingetroffen. | Hedin, Sven |
276 | Ich weiß, dass ich nichts weiß. | Sokrates, |
277 | Das Vertrauen der Unschuldigen ist des Lügners mächtigstes Werkzeug. | King, Stephen |
278 | Glück ist die Fähigkeit zum Verzicht. | Seneca, Lucius Annaeus |
279 | Betrachte den, der deine Fehler dir enthüllt, als erzähle er dir von einem verborgenen Schatz. | Seneca, Lucius Annaeus |
280 | Es ist nichts zu fürchten als die Furcht. | Hedin, Sven |
281 | Zu einem vollkommenen Menschen gehört die Kraft des Denkens, die Kraft des Willens, die Kraft des Herzens. | Fontane, Theodor |
282 | Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt | King, Stephen |
283 | Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten. | Wilde, Oscar |
284 | Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig.
Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht. | Wilde, Oscar |
285 | Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.
| Tucholsky, Kurt |
286 | Toleranz ist der Verdacht, dass der andere Recht hat. | Tucholsky, Kurt |
287 | Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt. | Fried, Erich |
288 | Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen. | Bonhoeffer, Dietrich |
289 | Es ist besser, unvollkommene Entscheidungen durchzuführen,
als beständig nach vollkommenen Entscheidungen zu suchen, die es niemals geben wird. | de Gaulle, Charles |
290 | Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet.
Je mehr jemand die Welt liebt, desto schöner wird er sie finden. | Morgenstern, Christian |
291 | Menschen, die immer daran denken, was andere von ihnen halten, wären sehr überrascht, wenn sie wüßten, wie wenig die anderen über sie nachdenken. | Russell, Bertrand |
292 | Sich ärgern heißt, sich selbst für den Fehler anderer zu bestrafen. | Adenauer, Konrad |
293 | Starke Menschen bleiben ihrer Natur treu, mag das Schicksal sie auch in schlechte Lebenslagen bringen, ihr Charakter bleibt fest, und ihr Sinn wird niemals schwanken. Über solche Menschen kann das Schicksal keine Gewalt bekommen.
| Machiavelli, Niccolò |
294 | Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. | Hilty, Carl |
295 | Menschen zu finden, die mit uns fühlen und empfinden, ist wohl das schönste Glück auf Erden. | Spitteler, Carl |
296 | Die meisten Menschen haben vor einer Wahrheit mehr Angst als vor einer Lüge. | Ferstl, Ernst |
297 | Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? | Hauschka, Ernst |
298 | Der Mut ist wie ein Regenschirm. Wenn man ihn am dringendsten braucht, fehlt er einem. | Fernandel, |
299 | Die Jungen können zwar schneller rennen, aber die Alten kennen die Abkürzungen. | Meyer, Frank |
300 | Ein Faulpelz ist ein Mensch, der sich keine Arbeit damit macht, sein Nichtstun zu begründen. | Laub, Gabriel |
301 | Der Computer arbeitet deshalb so schnell, weil er nicht denkt. | Laub, Gabriel |
302 | Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte. | Heinemann, Gustav |
303 | Jemanden vergessen wollen heißt an ihn denken. | de La Bruyère, Jean |
304 | Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen. | Sartre, Jean-Paul |
305 | Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen. | Rousseau, Jean-Jacques |
306 | Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft. | Rousseau, Jean-Jacques |
307 | Frei sein, heißt wählen können, wessen Sklave man sein will. | Moreau, Jeanne |
308 | Man ist meistens nur durch Nachdenken unglücklich. | Joubert, Joseph |
309 | Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Wahrheit. | Müller, Jupp |
310 | Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge große Schatten. | Kraus, Karl |
311 | Man kann ohne Liebe Holz hacken, Ziegel formen, Eisen schmieden.
Aber man kann nicht ohne Liebe mit Menschen umgehen. | Tolstoi, Lew Nikolajewitsch |
312 | Nichtstun macht nur dann Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte. | Coward, Noël |
313 | Nur wer etwas leistet, kann sich etwas leisten. | Gorbatschow, Michail |
314 | Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das Große vergebens warten. | Buck, Pearl |
315 | Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit.
Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. | Perikles, |
316 | Furcht besiegt mehr Menschen als irgendetwas anderes auf der Welt. | Emerson, Ralph Waldo |
317 | Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. | Niebuhr, Reinhold |
318 | Kein Mensch ist so beschäftigt, dass er nicht die Zeit hat, überall zu erzählen, wie beschäftigt er ist. | Lembke, Robert |
319 | Das Ziel des Rechts ist der Friede, das Mittel dazu der Kampf. | von Jhering, Rudolf |
320 | Nur die Weisen sind im Besitz von Ideen. Die meisten Menschen sind von Ideen besessen. | Coleridge, Samuel Taylor |
321 | Die meisten Menschen denken hauptsächlich über das nach, was die anderen Menschen über sie denken. | Connery, Sean |
322 | Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis, aber jeder Augenblick ist ein Geschenk. | Deter, Ina |
323 | Es gibt immer einen Besiegten in der Liebe; den der mehr liebt. | Blei, Franz |